Cottbus und Land Brandenburg auf Standortmesse in Hannover

Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)-Geschäftsführer Dr. Steffen Kammradt und EGC-Geschäftsführer Peter Doell vertreten die Region als Vorreiter für Moderne Mobilität/Energiewende auf der neuen Standortmesse Real Estate Arena in Hannover. Sie sprechen auch über das Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, mit dem Brandenburg Vorsorge für den „Goldstaub“ der Wirtschaftsförderung trifft.

„Brandenburg ist Vorreiter bei der Modernen Mobilität. Tesla ist innerhalb eines Jahres mit rund 10.000 Arbeitsplätzen zum größten Industrieunternehmen des Landes geworden. Darüber hinaus baut sich eine neue Wertschöpfungskette der Batterietechnologie in Brandenburg auf. Hinzu kommen Forschungseinrichtungen mit engem Bezug zur Batterie. Der Aufschwung des Mobilitätsstandortes Brandenburg vollzieht sich rasant wie in einem Zeitraffer. In den vier Jahren nach der Entscheidung von Tesla zur Ansiedlung in Brandenburg hat der Standort enorm an Profil gewonnen. Dies werden wir auf der Real Estate Arena präsentieren“, betonte WFBB-Geschäftsführer Dr. Steffen Kammradt im Vorfeld der zweitägigen Messe.

„Brandenburg hat sich zu einem international gefragten Investitionsstandort entwickelt. 2022 hat die Wirtschaftsförderung Brandenburg über 130 Standortangebote an ansiedlungsinteressierte Unternehmen abgegeben - mehr als in der Zeit vor Corona! Mit dem Gewerbeflächenkonzept hat Brandenburg einen präzisen Überblick über die vorhandenen Angebote und über die Flächenpotenziale für die kommenden Jahre bekommen. Das ist ein entscheidender Vorteil im Standortwettbewerb“, erklärte WFBB-Geschäftsführer Dr. Kammradt weiter.

Die Real Estate Arena ist Deutschlands neue Standortmesse und wird am 24. und 25. Mai 2023 in Hannover das zweite Mal ausgerichtet. Sie konzentriert sich auf die mittelständische Immobilienbranche. Zur Messe werden 250 Aussteller und rund 5.000 Besucher erwartet. Die WFBB ist in Halle 4, Stand G39 vertreten. 

Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” – GRW Infrastruktur