Cottbus morgen – eine Stadt im Aufbruch und Wandel

Cottbus ist eine dynamische Stadt, die in den nächsten Jahren vor einem umfassenden Strukturwandel von der Braunkohle- zur Innovationsregion steht und bereit ist, Erfolgsgeschichte zu schreiben. Als regionaler Wachstumskern erfüllt die Stadt nicht nur die Funktion als Bildungs-, Universitäts- und Behördenstandort, sondern ist auch das Zentrum für Kultur und Dienstleistungen, Wirtschaft und Innovationen sowie Mobilität und Umwelt.

Digitale Stadt Cottbus

Smart City Cottbus - einfach erklärt

Die Stadt Cottbus/Chóśebuz setzt als Smart City auf eine digitale Zukunft on allen Lebensbereichen. Diese Vision verspricht Nachhaltigkeit, Innovation und neue Arbeitsplätze. Apps und kommunale Online-Dienste gestalten Prozesse zunehmend einfacher, schneller und nachhaltig. In 7 Handlungsfeldern – Stadtentwicklung, Verwaltung, Gesundheit, Wirtschaft, Energie, Bildung und Mobilität – werden Digitalisierungsprojekte konsequent vorangetrieben.
Was steckt genau hinter dem Konzept Smart City? Welche Vorteile ergeben sich für Bürgerinnen und Bürger? Woher kommen die Mittel?

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Akademisches Gründungszentrum

Das Gründungszentrum Startblock B2 am Campus der BTU Cottbus-Senftenberg wurde am 15.10.2021 in feierlichem Rahmen eröffnet. Start-ups und Gründer mit (High)Tech Kompetenzen erhalten die Möglichkeit auf 5.500 m² Büros, Werkstätten, Gemeinschaftsräume und Tagungsräume zu nutzen und an ihren innovativen Ideen zu arbeiten und für sie ist es die erste Anlaufstelle und Heimat zugleich. Stand 01.06.2022 fährt das Haus unter sogennanter Vorllauslastung, denn 94,5% der Dauerflächen vermietet sind.

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Wasserstoff Modellstadt - neue Energie

Bei der Umgestaltung des Energiesystems übernimmt Wasserstoff als Energiespeicher eine immer größer werdende Rolle ein. Auch im Lausitzer Strukturwandel wird die Zukunftstechnologie ein wichtiger Treiber sein. Davon zeigen sich knapp 100 Partner des seit dem Jahr 2019 bestehenden brandenburgisch-sächsischen Netzwerks „DurcH2atmen“ mit rund 60 Projekt- und Produktideen überzeugt.

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CO2-neutrales Hafenquartier

2019 begann die Flutung des ehemaligen Braunkohletagebaus. Dieser wird in den nächsten Jahren zum Cottbuser Ostsee mit ca. 1900 ha Wasserfläche. Dabei entsteht unter anderem ein CO2 -neutrales Hafengebiet. Deutschlands größtes künstlich angelegtes Gewässer verspricht urbanes Leben, Arbeiten und Forschen am See, inklusive Sport- und Freizeitmöglichkeiten.

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Modellregion Pflege

Entsprechend den Prognosen zur Fachkräfteentwicklung im Pflegebereich haben die Stadtverwaltung, die EGC Wirtschaftsförderung Cottbus und das Carl-Thiem-Klinikum ein eigenes Konzept „Modellregion Pflege Cottbus und Niederlausitz“ entwickelt. Darin werden sektoren- und fachübergreifende Ideen zur innovativen Fachkräftesicherung für die Region verfolgt.

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Digitale Uniklinik

Cottbus strebt die Etablierung einer staatlichen Hochschulmedizin an. Aus dem Carl-Thiem-Klinikum soll ein Universitätsklinikum sowie ein digitales Leitkrankenhaus werden, das Modellcharakter für die Zukunft besitzt. Dabei soll das Klinikum mit Wissenschaftlern, regionalen Kliniken und niedergelassenen Ärzten vernetzt werden, um künftig Daten schneller zu übertragen.

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Raum für Wachstum

Als eine von wenigen deutschen Städten bietet Cottbus noch günstigen Raum für Wachstum in allen Bereichen: sowohl für Industrieansiedlungen als auch für Gewerbeflächen ist noch ausreichend Potenzial vorhanden. 

Unter anderem mit dem Technologie- und Industriepark Cottbus (TIP) wächst der Wirtschaftsstandort zum größten zusammenhängenden Industriegebiet Brandenburgs in bester Lage heran – über 110 Hektar sind für Investoren, Unternehmer und Gründer vorgesehen. Der TIP Cottbus befindet sich in direkter Nachbarschaft zur BTU Cottbus-Senftenberg und nur 3 km nordwestlich vom Stadtzentrum entfernt. Das Technologie- und Forschungszentrum Cottbus (TFZ), das sich seit 2011 auf dem TIP Gelände befindet, dient als „Inkubator“ zur Umsetzung neuer Ideen sowie für Entwicklungen neuer Produkte.

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Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” – GRW Infrastruktur