Service für Cottbuser Unternehmen

Unternehmensbesuch

Einer der Schwerpunkte der Arbeit der Wirtschaftsförderung ist die Unterstützung Cottbuser Unternehmen. Allein im Jahr 2019 konnten mehr als 100 Arbeitsplätze durch den Service der Wirtschaftsförderung Cottbus (EGC) zusätzlich geschaffen werden. Etwa 170 weitere neue Arbeitsplätz wurden oder werden durch aktuelle Ansiedlungs- und Gründungsprojekte bis Ende 2020 realisiert.

Der Unternehmensservice bzw. die Bestandspflege und -entwicklung gehören zu den elementaren Aufgaben der Wirtschaftsförderung Cottbus (EGC). Dabei stehen die Unternehmensstabilisierung und der Erhalt der vorhandenen Arbeitsplätze im Vordergrund. Ein gesundes Wachstum der Cottbuser Unternehmen sowie deren Standortbindung und -zufriedenheit werden ebenso gefördert. Die EGC unterstützt diesen Prozess mit ihren zahlreichen Partnern, ihrem umfangreichen Netzwerk und ihrer engen Zusammenarbeit mit der Verwaltung. Die kommunale Wirtschaftsförderung (EGC) ist die erste Anlaufstelle für Expansionsvorhaben der Unternehmen, für deren Geschäftsfeldentwicklung und für die erforderlichen Fachkräfte. Gespräche vor Ort im Unternehmen sind dabei ein wichtiger Baustein für eine vertrauensvolle, vertrauliche Zusammenarbeit.

EGC Geschäftsführerin Tina Reiche und Unternehmer Alexander Schömmel sprachen kurz vor der Eröffnung des neuen Bio Laden Schömmel in der Franz-Mehring-Straße 62 über den Fortgang der NESUR Förderung (ILB) für die Kühltechnik, die mit Unterstützung der EGC beantragt wurde. Der bekannte Naturkostladen Ährenkranz am Gerichtsplatz zieht um und eröffnet aufgrund steigender Nachfrage am 14. Mai den Bio-Laden Schömmel mit einer größeren Ladenfläche. Die Anzahl der Arbeitsplätze erhöht sich auf 16 Mitarbeiter, um das umfangreiche Sortiment aus Bio-Fachhandel, Bio-Bäckerei, Bio-Bistro und Bio-Onlineshop anbieten zu können.

Bei einem weiteren Unternehmensbesuch konnten sich Tina Reiche und Gewerbegebietsmanagerin Laura Weichhold einen Überblick verschaffen, wie sich der Standort von Unternehmer Oliver Krimm im Technologie- und Industrie-Park (TIP) entwickelt hat. Unternehmer Oliver Krimm vermarktet als TRYO GmbH hybride Lösungen wie das aus der Corona Krise heraus entstandene digitale Hygienepult. Bild 

 

 

 

Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” – GRW Infrastruktur